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*Achsen
Gerade als Einsteiger verwechselt man ggf. immer wieder die Achsenbezeichnungen. Was war noch gleich die Y-Achse? Auf unserem Bild findest du die entsprechenden Achsen vermerkt. 3...
*Additives Verfahren
Bei dieser Drucktechnik werden die Drucke Schicht für Schicht erstellt. Als Grundsubstanz dient ein Filament in Form eines Pulvers, einer Flüssigkeit oder eines Polymer auf einer Spule. Das Gegenteil ist das sub...
*BAUD(-Rate)
Die BAUD-Rate gibt an, wieviele Bits pro Sekunde an den 3D-Drucker gesendet werden. Viele 3D-Drucker benötigen den CH340- bzw. CH341-Treiber, welcher den COM3-Port belegt. In den Systemeinstellungen, bei Windows der Geräte-Manager, sollte eine ...
Bowden (Extruder)
Beim Bowden-Extruder sitzt der Steppermotor für die Filamentzufuhr des Hotends am Rahmen und führt das Filament über 10-30cm durch ein Röhrchen zu. Vorteil: das Druckkopfgewicht sinkt enorm, die Druckgeschwindigkeit kann erhöht werden. Nachteil: Es lassen sich...
*CAD
CAD ist die Abkürzung für Computer-Aided-Design und bezeichnet bei einem 3D-Druck eine Software, die in der Lage ist, dreidimensionale Objekte zu erstellen und zu verändern. Auf Grundlage der Informationen werden diese anschließend z.B. für einen 3D-Drucker ge...
*COM (Port)
Ein COM Port ist eine serielle Schnittstelle, über die früher(!) periphere Devices wie etwa ein Drucker, Scanner oder auch die Maus an einen Computer angeschlossen wurden. Viele der 3D-Drucker-Boards simulieren einen COM-Port und benötigen dafür einen speziell...
*Cura
Bei CURA handelt es sich um eine Slicing-Software, die Ultimaker stammt. Weitere Programme und alle Infos über Slicer findest du im entsprechenden Abschnitt. Link zu Cura
Direct (Extruder)
Der Direct-Extruder ist mit dem Hotend verbaut und pusht das Filament direkt in die Nozzle. Alle filamentverarbeitenden Komponenten sitzen also an einer Stelle am Druckkopf. Dadurch entstehen Vor- und Nachteile, die man vor dem Kauf eines Druck...
*DIY
DIY (Do-it-Yourself) kenn man vermutlich als Abkürzung aus der Hobbywelt. In der 3D-Welt bedeutet dies, das 3D-Drucker als Bausatz geliefert, also komplett selbstständig aufgebaut werden müssen. Dies kann je nach Vorkenntnisse bis zu 6 Stunden ...
*Druckgeschwindigkeit
Die übliche Einheit für die Druckgeschwindigkeit ist mm/s. Je nach Extruderart (siehe Bowden vs. Direkt Extruder) sind Geschwindigkeiten von 50-90mm/s möglich. Je höher die Druckgeschwindigkeit ist, desto schneller ist, logischer Weise, das Dru...
Dual-Extruder
Der Druckkopf eines 3D-Druckers verwendet einen Extruder. Meist (über 90%) wird nur ein Extruder verwendet, will man jedoch z.B. zweifarbig drucken, benötigt man zwei Extruder, also einen Dual-Extruder. Der Dual-Extruder ist im Prinzip nichts a...
Epoxidharz
Flüssiges Epoxidharz wird in Stereolithografie als Photopolymer eingesetzt. Je nach Zusammensetzung kann es unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Generell weist es einen sehr hohen Härtegrad bei geringer Flexibilität, ausgezeichnete Witteru...
Extruder - Allgemein
Der Extruder ist eines der entscheidenden Bauteile jedes 3D-Druckers. Er bezeichnet ursprünglich die Düse, aus der das Filament ausgestoßen und in den unterschiedlichen Lagen aufgetragen wird. Der Durchmesser entscheidet wesentlich über die Feinheit des Drucke...
FDM (Fused Deposition Modelling)
Nahezu alle 3D-Drucker für private Anwendung verwenden das FDM-Verfahren. Bei diesem wird das Filament von einer Spule abgerollt, in dem Extruder erhitzt und anschließend zielgenau aufgetragen. Ein Nachteil besteht darin, dass die Schichtdicke meist selbst mit...
Feedrate
Die Feedrate ist die Geschwindigkeit der Bewegung auf allen vier Achsen. Eine hohe Feedrate ermöglicht einen schnellen Druck, kann aber die Präzision beeinflussen. Aus diesem Grund sollten niedrigere Werte bevorzugt werden, sofern entsprechend viel Zeit zur Ve...
FFM (Fused Filament Fabrication)
FFM ist ein alternativer Begriff zu FDM, da diese Bezeichnung als Markennamen der Stratasys Inc. rechtlich geschützt ist. Technisch betrachtet handelt es sich jedoch um dasselbe Verfahren mit identischen Werkstoffen. Der Name FFM wird häufig bei DIY-Druckern v...
Flowrate
Die Menge an ausgegebenen Filament, die ein Extruder ausstößt, wird als Flowrate bezeichnet. Sie ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig – beispielsweise dem Durchmesser der Nozzle, der Geschwindigkeit der Zuführung und der Temperatur, mit ...
G-Code
Der G-Code wird fast ausschließlich von Slicern automatisch erzeugt und beinhaltet Steuerungsinformationen für einen 3D-Drucker. Als Grundlage dienen die Objekt-Vorgaben, aber auch z.B. die Layerheight, Druckgeschwindigkeiten oder Infill-Rate. ...
Heizbett / Hotbed
Das Heizbett ist die Fläche auf der das Objekt gedruckt wird. Um die Haftung zu erhöhen, bzw. den Druck mit bestimmten Filamenten überhaupt zu ermöglichen (z.B. ABS oder PETG), muss das Bett erhitzt werden. Güns...
HIPS
HIPS ist ein weiterer Kunststoff und die Abkürzung für High Impact Polysterene. Er ähnelt chemisch dem Styropor und besitzt eine hohe Schlagfestigkeit und Temperaturbeständigkeit. Es wird häufig für Drucke, die in Berührung mit Lebensmitteln kommen, verwendet.